Dr. med. Thomas Ammermüller (Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie)



Vita 

Nach dem Abitur habe ich zwei Jahre als Ausbilder bei der Bundeswehr gearbeitet, keine Sorge, das merkt man nicht. In einer dreijährigen Berufsausbildung zum Masseur und medizi­ni­schen Bademeister habe ich wort­wört­lich Finger­spitzengefühl entwickelt.

Nach dem Medizinstudium und der Promotion war ich als Arzt zwei Jahre in der Neurologie und 16 Jahre in psychiatrisch-psychotherapeutischen Kliniken tätig. 2014 habe ich mich privatärztlich niedergelassen und überwiegend psychotherapeutisch bis Ende Juni 2020 gearbeitet. Ich bin Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Ende 2017 begann ich die Ausbildung und Zertifizierung als Business Coach bei V.I.E.L in Hamburg und arbeite seitdem als Coach. Ich unterrichte als Dozent am "Campus naturalis" Psychotherapie für angehende Heilpraktiker (HPPsych).









Coaching

Eine schöne Definition des Coachings, die ich von einem meiner Ausbilder Jörn Ehrlich übernommen habe, lautet: "Coaching ist eine wertschätzende, sanktionsfreie Kommunikation in einem entschleunigten Raum". Ich bin ausgebildeter „Business Coach“, was bedeutet, dass ich auch Führungskräfte in Unternehmen begleite und fördere. Vor allem betreue ich Menschen mit unterschiedlichen Funktionen aus Unternehmen verschiedener Branchen. Im Coaching findet eine zeitlich begrenzte Begleitung durch mich statt, in der es darum geht den Weg zu einem bereits bestehenden Ziel zu verfolgen, oder ein Problem zu einem Ziel umzuformen. Der Begriff "Business Coaching" bedeutet eigentlich nur, dass es im Coaching manchmal nicht nur um die Persönlichkeit des Coachees und dessen Biographie geht, sondern manchmal eben auch um typische Themen des Business, wie Umsätze, Führung etc. Auch wenn ich es aufgrund meiner Ausbildung könnte, werden in diesen Sitzungen keine therapeutisch relevanten Themen bearbeitet! Coaching ersetzt keine Therapie! Die Sitzungen finden bei Ihnen, bei mir, oder aber auch draußen bei einem Spaziergang statt.  „Gehen“ ist Bewegung und bringt oft genau diese auch in den Geist. Eine räumliche Trennung zum Arbeitsplatz ist oft sinnvoll, um eine neutrale Atmosphäre als Bedingung für ein Gespräch zu haben. 




 

 
 
 
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